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Stadtinfo
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Stadt des Tages: Mae Sot |
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Lage |
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Mae Sot liegt ca. 80 km westlich der Provinzhauptstadt Tak am Fluss Maenam Moei. Der Einfluss Birmas ist deutlich zu spüren: die Bevölkerung setzt sich aus Birmanen, Chinesen, Karen, Shan und Thai zusammen. Die Stadt liegt inmitten einer waldreichen Gebirgslandschaft [mehr...] |
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Wirtschaft |
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Vor allem der Handel mit Birma trägt zur Wirtschaftsleistung von Mae Sot bei, er dient zum Teil als Versorgungspunkt für die Widerstandsbewegung der Karen im birmanischen Grenzland. Aufgrund der schlechten Wirtschaftslage von Birma gibt es hier hauptsächlich [mehr...] |
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Mae Sot ist eine Stadt in der Provinz Tak in West-Thailand, an der Grenze zu Birma gelegen.
Einwohner: [mehr...] |
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Sehenswürdigkeiten |
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Markt - sehenswert wegen der Ursprünglichkeit des Tauschhandels, den die verschiedenen Bevölkerungsgruppen in ihren malerischen Trachten durchziehen.
Naturerlebnis - Ausflugsmöglichkeiten in die malerische Berglandschaft [mehr...] |
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Thailand
Wirtschaft
Jahrhundertelang war die Wirtschaft Thailands agrarisch strukturiert und basierte im wesentlichen auf dem Reisanbau. Obwohl der Reisexport einem staatlichen Monopol unterliegt, ist Thailand auch heute noch einer der größten Reisexporteure der Erde.
Schon früh entwickelte sich aufgrund der Lage ein Handel mit Indien und dem Kaiserreich China sowie auch Japan. Es entstanden erste Verarbeitungswerkstätten für Keramiken im Norden des Landes bereits im 14. Jahrhundert. Erst 2004 wurden die Zollbarrieren mit der Volksrepublik China gelockert, um den bilateralen Handel zu stärken.
Thailands Wirtschaft ist marktwirtschaftlich-liberal orientiert und durch eine starke Rolle des Außenhandels gekennzeichnet. Eine Steigerung der internationalen Wettbewerbsfähigkeit und Stimulierung der heimischen Wirtschaft durch gesteigerte Ausgaben zugunsten der benachteiligten Regionen Thailands prägen die Wirtschaftspolitik von Ministerpräsident Thaksin. Die sog. zweigleisige ("dual track") Wirtschaft soll den Strukturwandel von der Landwirtschaft hin zu dienstleistungs- und technologieorientierten Bereichen der Wirtschaft aktiv unterstützen.
Zwischen 1985 und 1995 hatte Thailand die höchste Wachstumsrate der Weltwirtschaft, fast 9 % pro Jahr. Dies erhöhte den spekulativen Druck auf die lokale Währung, den Baht. 1997 trieben Spekulanten die Währung in eine Krise, der nach und nach mehrere asiatische Staaten (sog. 'Tigerstaaten') zum Opfer fielen und zu einer dramatischen aber kurzfristigen Schrumpfung des Wachstums führte.
Hier zeigten sich strukturelle Schwächen der thailändischen Wirtschaft.
Seit 1999 hat sich die Wirtschaft wieder erholt und legt stetig zwischen 4,2 % und 6,3 % (2003) zu. Für 2004 und 2005 werden 8 % bzw. 10 % Wachstum erwartet.
Die Inflationsrate des thailändischen Baht lag 2003 bei 1,8 %.
Thailands Sozialprodukt BIP entsteht wie folgt:
53 % Dienstleistungen
37 % Industrie
10 % Landwirtschaft
6 % Tourismus (wichtiger Devisenbringer)
Trotz des geringen Anteils am BIP ist der Agrarsektor in Thailand als Arbeitgeber und sozialpolitisch sehr bedeutend.
Weiterhin ist Thailand Mitglied im ASEAN, der regionalen Freihandelszone AFTA und APEC.
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