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Stadtinfo
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Stadt des Tages: Riad |
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Geografie : Geografische Lage |
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Riad ist in der Mitte der arabischen Halbinsel in der Region Nadschd (auch Nedschd/Nedjd) gelegen. Die Stadt liegt durchschnittlich 612 Meter über dem Meeresspiegel und ist von Wüste umgeben. Im Westen reicht die Stadt heute bis an das Wadi Hanifa. [mehr...] |
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Geschichte |
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Die Stadt verdankt ihre Entstehung dem Wadi Hanifa und der benachbarten Stadt Diraja (heute ein Freiluftmuseum). In Diraja (heute ein nördlicher Vorort) wurde die Staatsreligion, der Wahhabismus, entwickelt. Seit 1824 war sie das Zentrum der Dynastie [mehr...] |
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Geschichte : Einwohnerentwicklung |
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Die folgende Ãœbersicht zeigt die Einwohnerzahlen nach dem jeweiligen Gebietsstand. [mehr...] |
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Wirtschaft und Infrastruktur : Verkehr |
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Die erste Eisenbahn erreichte Riad im Jahre 1951. Die Stadt besitzt einen Internationalen Flughafen und eine Ringautobahn.
Sie ist durch Fernverkehrsstraßen und Bahnlinien mit dem Persischen Golf an der Ostküste des Landes verbunden. [mehr...] |
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Niue
Unregelmäßigkeiten über die TLD .nu
Dem Inselstaat Niue wurde die ccTLD ".nu" zugeordnet. Dabei steht das Land mittlerweile vor zwei Problemen:
# Durch die weiter sinkenden Bevölkerungszahlen wird es immer schwieriger den Status einer eigenständigen Nation zu halten. Doch nur, wenn Niue eine eigene Nation bleibt, darf es seine eigene ccTLD führen. Eine Aberkennung kann aber nur durch die IANA erfolgen, die ihrerseits aber bereits zu einem anderen, länger existierenden Problem untätig bleibt:
# Die Regierung von Niue wirft der IANA vor, die Administration der ccTLD ".nu" einem TLD-Aspiranten übergeben zu haben, der keinesfalls repräsentativ für Niue sei und gegen den Willen der Regierung handle. So geschehen 1997 als die "Internet Users Society - Niue" (IUSN) mit der Administration für ".nu" betraut wurde, weil sie - anscheinend unter Vorgabe falscher Tatsachen - vor der IANA glaubhaft machen konnte, Niue repräsentativ zu vertreten. Die Regierung von Niue meldete schon früh Bedenken an, da ".nu"-Domains fortan durch den US-Amerikaner William Semich vermarktet wurden. Größtes Ärgernis für die Regierung dürfte aber die Tatsache sein, dass die IUSN eine eigene Regierungswebseite eingerichtet hat. So wird auch Kritik an der Organisation selbst unterbunden. Auch die Tatsache, dass viele Porno-Webseiten unter ".nu" erreichbar sind, hat die IANA nicht zum Handeln veranlasst.
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Haben Sie sich auch
vertippt? Hier eine Auswahl der
gängigen
Vertipper:
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