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Stadtinfo
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Stadt des Tages: Riad |
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Geografie : Geografische Lage |
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Riad ist in der Mitte der arabischen Halbinsel in der Region Nadschd (auch Nedschd/Nedjd) gelegen. Die Stadt liegt durchschnittlich 612 Meter über dem Meeresspiegel und ist von Wüste umgeben. Im Westen reicht die Stadt heute bis an das Wadi Hanifa. [mehr...] |
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Geschichte |
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Die Stadt verdankt ihre Entstehung dem Wadi Hanifa und der benachbarten Stadt Diraja (heute ein Freiluftmuseum). In Diraja (heute ein nördlicher Vorort) wurde die Staatsreligion, der Wahhabismus, entwickelt. Seit 1824 war sie das Zentrum der Dynastie [mehr...] |
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Geschichte : Einwohnerentwicklung |
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Die folgende Ãœbersicht zeigt die Einwohnerzahlen nach dem jeweiligen Gebietsstand. [mehr...] |
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Wirtschaft und Infrastruktur : Verkehr |
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Die erste Eisenbahn erreichte Riad im Jahre 1951. Die Stadt besitzt einen Internationalen Flughafen und eine Ringautobahn.
Sie ist durch Fernverkehrsstraßen und Bahnlinien mit dem Persischen Golf an der Ostküste des Landes verbunden. [mehr...] |
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Madagaskar
Politik: Innenpolitik
Durch eine neue Verfassung wurde Madagaskar 1992 zu einer Präsidialrepublik, deren erster Präsident aber nach vier Jahren abgesetzt wurde, da er seine verfassungsmäßigen Kompetenzen überschritt.
Daraufhin wurde 1996 Didier Ratsiraka von der Einheitspartei Association pour la Renaissance de Madagascar (AREMA), die in den 1970er-Jahren die Macht innehatte, mit knapper Mehrheit zum neuen Präsidenten gewählt, aber erst nach einigem Zögern des Verfassungsgerichts vereidigt.
Dieses Zögern scheint im Nachhinein betrachtet berechtigt, da Ratsiraka kurz nach seiner Vereidigung Mitte 1998 eine Verfassungsänderung durchsetzte, die ihm mehr Macht zusprach. Im April 2001 wurde zum ersten Mal die zweite Kammer, der Senat, gewählt.
Bei den Präsidentschaftswahlen am 16. Dezember 2001 erhielt Marc Ravalomanana offiziell anfangs keine absolute Mehrheit (46 %), weigerte sich aber, sich einem zweiten Wahldurchgang zu stellen, da er seinen Informationen nach 52 % der Stimmen erhalten hatte. Am 28. April gab das Verfassungsgericht aber ein neues Ergebnis heraus, wonach er mit 51,3 % (gegenüber 35 % für den bisherigen Präsidenten) gewonnen hatte. Ravalomanana wurde vom Verfassungsgericht zum Sieger erklärt. Dazwischen lagen turbulente Monate. Der bisherige Präsident Didier Ratsiraka floh, Ravalomanana rief zu Generalstreiks auf und es gab 30 bis 40 Tote.
Auch wenn sich die Lage mittlerweile wieder stabilisiert hat, sind die Unzufriedenheit und Armut der Bevölkerung weiterhin sehr groß.
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